Ikou Tschüss ist eine Zürcher Marke, gegründet von Carmen D’Apollonio und Guya Marini, die handgefertigte Objekte und Kleidung lieben. Ihr Ziel? Nachhaltige Produkte zu schaffen. Seit der Gründung verwendet Ikou Tschüss Naturfasern und Recycling-Materialien. Durch enge Beziehungen zu Kunden und Herstellern verleihen sie ihrer Marke eine persönliche und einzigartige Note mit handgefertigten Einzelstücken. Originell, bunt und bequem – das sind die Pieces von Ikou Tschüss. Eine exklusive Auswahl von Lounge-Kissen im Pop-Art-Style ist ab sofort im Big Pop erhältlich.
Sol Sol Ito zusammengefasst: Traditionelle Schweizer Werte gepaart mit kosmopolitischer Weitsicht. Das Brillenlabel aus Zürich um die Macherinnen Monika Fink und Sandra Kaufmann liefert authentische Shades für die grosse (Welt-)Bühne. Zusammen mit Tamy Glauser sind die zwei kraftvollen Co-Kreationen „Abundance“ und „Surrender“ entstanden. Am 10. Juni sind sie zu dritt im BIG POP und erzählen alles rund um die Zusammenarbeit. Diese und weitere Modelle sind ab sofort erhätlich.
Viele Dinge erfordern viel Platz. Ganz nach dem Motto «Mehr ist mehr» schafft das Pariser Label CAHU Abhilfe indem sie schöne Taschen praktisch denken! Das leichte und gleichzeitig robuste Ergebnis besteht aus wasserabweisendem PVC, feinster Baumwolle und hochwertigem Leder. Was sonst noch für die Taschen spricht? Jedes Modell ist in etlichen Farben erhältlich.
Das dänische Label James Ay produziert plant-based Sonnenbrillen und setzt die Qualität dabei an erster Stelle. Mit der Namensgebung des Labels ehren ihre Macher James Ayscough – den Erfinder der Sonnenbrille.
Yannik Zamboni ist mittlerweile allen ein Begriff. Seit der Basler die dritte Staffel von Heidi Klums US-TV-Show «Making the Cut» für sich entschieden hat, geniesst sein Label Maison Blanche internationale Bekanntheit. Mit seiner Anti-Fashion übt er Kritik an Gesellschaft und Politik aus und nimmt in Form von dekonstruierten Kleidungsstücken am Diskurs teil.
Zamboni studierte Modedesign an der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) und absolvierte die Berufsprüfung zum Fashion-Spezialisten an der Schweizerischen Textilfachschule (STF).
Bei BIG POP läutet Zamboni unsere Zusammenarbeit mit der STF ein. Im laufenden Turnus präsentieren Studierende und Alumni der Schule ihre Designs und erhalten gleichzeitig die Chance sie im Pop-up-Store zu verkaufen.
Für ihr gleichnamiges Berliner Label designt Sabrina Dehoff filigrane Schmuckstücke mit humorvollem Twist. Darunter befinden sich beispielsweise Kettenanhänger mit Roboterkonturen, Ringe mit gefassten Steinen in Wolfform oder Armreifen mit geschwungenem Verlauf. Ihr Schmuckdebüt fürs eigene Label gab Dehoff 2005 mit ihrer Kollektion «Little Helpers». Davor arbeitete sie in verschiedenen Positionen für Labels wie Lavin, Moschino oder Sportmax.
Bei MYPZ entsteht jede Strickjacke und jeder Strickpullover von Hand. Das niederländische Label mischt kräftige Farben mit verspielten Designs und hebt sich dadurch von simpler Maschenware ab. Zusätzliches Plus: Alle Kleidungsstücke sind aus Mohair-Garn. Die Wolle überzeugt unter anderem durch ihre Langlebigkeit, ihre Knitterresistenz und ihre Leichtigkeit.
Hinter dem Kopenhagener Label Résumé stecken zwei Schwestern, die gemeinsame Gene, aber völlig unterschiedliche Persönlichkeiten haben. Diese Komponenten bilden die Grundlage ihrer Vision: Mode, die unabhängig von Geschmack und Lifestyle gefällt. Wie für den Skandi-Look üblich verbinden die zeitgemässen Designs coole Streetstyle-Elemente mit auffälligen Mustern, Farben oder Schnitten.
Die Schwestern Nora und Zuni Halpern teilen sich nicht nur denselben Nachnamen, sondern auch Leidenschaft und Begabung für Kunst. Dabei drücken sich die beiden Zürcherinnen mit lockerer Verspieltheit gleich in mehreren Disziplinen kreativ aus und scheuen sich nicht vor neuen Herausforderungen. Ihre Arbeiten reichen von Illustrationen, Collagen und Fotografien bis hin zu Webdesigns, Store-Konzepten und Keramiken. Für BIG POP haben Halpern & Halpern humorvolle Vasen kreiert, die von Altarfiguren, Bonsai-Bäumen und mystischen Waldbewohnern inspiriert sind.